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e1e862fd
Commit
e1e862fd
authored
12 years ago
by
rohieb
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Protokoll MV 2012-12-15: Social Media, GPG-Keysigning, Mitgliederwerbung, erster Teil Berichte
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15
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e1e862fd
...
...
@@ -37,12 +37,129 @@
%% TOP 1 %%
%%%%%%%%%%%
\section
{
Berichte
}
FIXME: Berichte.
\subsection
{
Bericht des Vorstands
}
Der Vorstandsvorsitzende berichtet stellvertretend für den Vorstand von den
Aktivitäten des Vorstands im vergangenen Jahr. Grundsätzlich war es wichtig, die
komplette Basis in seine Entscheidungen miteinzubeziehen. Dies geschah
insbesondere durch die Einführung von monatlichen Plena
\footnote
{
für eine
Übersicht siehe
\url
{
https://stratum0.org/wiki/Plenum
}}
, die zur Diskussion von
vereinsrelevanten Themen (u.~a. auch Zuweisung von Projektgeldern) dienten.
\emph
{
[Johannes Starosta erscheint und wird akkreditiert, insgesamt 24 anwesende
stimmberechtigte Mitglieder.]
}
\paragraph
{
Versicherung
}
Ein großes Thema für den Vorstand dieses Jahr war das Abschließen einer
geeigneten Versicherung. Dazu wurden mehrere Angebote eingeholt (Allianz,
Gothaer, Öffentliche), außerdem wurden auch bei anderen Hackerspaces
Erkundigungen eingeholt. Das Thema ist bisher auch noch nicht abgeschlossen
worden, aber es wird wohl auf einen Betrag von 300-400€ im Jahr für Haftpflicht-
und Inhaltsversicherung hinauslaufen.
Es wird die Frage gestellt, was die Haftpflichtversicherung im Gewerbegebäude
absichert. Dies ist je nach Angebot verschieden, die Schadenssumme bewegt sich
aber bei den Angeboten für Vereinshaftpflicht standardmäßig im Rahmen von 2
{
,
}
5
bis 3 Millionen Euro.
Eine weitere Frage gestellt, welche Konditionen für Schlösser bei der
Inhaltsversicherung gilt. Zumindest beim Angebot der Allianz ist hier formal
gefordert, dass das Schloss von außen nicht abschraubbar ist (dies ist bei uns
gegeben), und dass eine Einbruchmeldeanlage installiert ist (ist bei uns nicht
der Fall, kommt aber auch mit größeren Kosten daher, der Vertreter von der
Allianz meinte auch, dass man in dem Punkt unter Umständen verhandeln könnte, da
solche Versicherungen primär auf freistehende Vereinsheime abzielen).
Ganz allgemein ist die Anzahl der Mitglieder eine Variable, die in die
Berechnung der Versicherungstarife eingeht. Dies ist jedoch nicht linear
gestaffelt.
Es wird außerdem angemerkt, dass bei den Angeboten zur Haftpflicht auch
Mitglieder versichert sind, sofern sie im Auftrag des Vereins stehen. In dieser
Hinsicht gibt es allerdings auch noch Angebote mit mehr Abdeckung, die aber für
uns nicht lukrativ sind.
Der Vorstandsvorsitzende erwähnt auch, dass der primäre Grund dafür, dass noch
keine Versicherung abgeschlossen wurde, ist, dass der Ansprechpartner bei der
Allianz im Moment aus privaten Gründen nicht verfügbar ist, sodass wir noch
keine Rückfragen zum Angebot stellen konnten. Die Mitglieder sollen aber darüber
informiert werden, wenn es in der Hinsicht Neuigkeiten gibt.
In Bezug auf eine Rechtsschutzversicherung wird der Nutzen diskutiert. Als
Beispiel dient der Fall, dass eine Person in den vereinseigenen Räumlichkeiten
über das Internet kinderpornographische oder ähnliche illegale Inhalte zur
Verfügung stellt. In diesem Fall wird grundsätzlich ein Strafverfahren eröffnet,
sodass ein Rechtsanwalt eingeschaltet werden muss. Im besten Fall läuft die
Strafe auf ein Bußgeld wegen Störerhaftung hinaus. Eine Rechtsschutzversicherung
würde zmindest die Kosten für solch einen Fall abfedern. Allerdings schlägt eine
solche Versicherung auch mit etwa 1000€ im Jahr zu Buche (ja nachdem, welche
Fälle abgedeckt sind). Dies entspricht auch etwa einer Abmahnung im Jahr. Es
wird angemerkt, dass man in solch einem Fall den Verein auch einfach auflösen
könnte, dies hätte jedoch bei einem strafrechtlichen Verfahren keinen Einfluss.
reneger bringt auch zur Sprache, dass es auch für Hackerspaces eine
Rechtsberatung gibt.
\paragraph
{
Fortbildungen
}
Der Vorstandsvorsitzende führt weiter aus, dass er zusammen mit rohieb ein
(kostenloses) Seminar der Bürgerstiftung Braunschweig besucht hat, in dem die
Grundlagen über Vereinsrecht zusammengefasst wurden. Insbesondere haben sich
dadurch einige Fragen in Bezug auf die Gemeinnützigkeit geklärt, es wurden aber
auch andere Fragen aufgeworfen.
Ebenso haben rohieb und larsan ein Seminar über Öffentlichkeitsarbeit der
Bürgerstiftung besucht und ein paar wertvolle Punkte mitgenommen, die dem Verein
zu Gute kommen und in eine Arbeitsgruppe zur Öffentlichkeitsarbeit
einfließen könnten (siehe auch
\ref
{
top:socialmedia
}
und
\ref
{
top:mitgliederwerbung
}
)
\paragraph
{
Gemeinnützigkeit
}
Die Gemeinnützigkeit des Vereins wird weiterhin aktiv angestrebt. Es gab
allerdings ziemlich lange Unklarheiten über die Vor- und Nachteile der
Gemeinnützigkeit, insbesondere, ob bzw. in welchem Rahmen Rechenschaft gegenüber
dem Finanzamt abgelegt werden muss. Als großer Vorteil wird weiterhin die
Steuerbegünstigung und die Möglichkeit zur Ausstellung von
Zuwendungsbescheinigungen (Spendenquittungen) gesehen, in bestimmten Fällen
können Mitglieder sogar ihre Mitgliedsbeiträge von der Steuer absetzen.
Nachteilig könnte sich unter Umständen auswirken, dass Spenden nur für
gemeinnützige Zwecke (laut Satzung) verwendet werden dürfen, und dass sie in der
Buchhaltung getrennt geführt werden müssen. Zudem sind auch viele andere
Hackerspaces in Deutschland gemeinnützig und steuerbegünstigt, wobei auch viele
ein Konstrukt aus Träger- bzw. Fördervereinen aufgebaut haben. Andere
Hackerspaces wiederum stehen der Gemeinnützigkeit kritisch gegenüber (so z.~B.
der CCC auf Bundesebene), weil sie meinen, dass man aus der Gemeinnützigkeit
nicht mehr so leicht herauskommt und sich angreifbar machen würde. Auch scheint
die Laune der lokalen Finanzämter eine große Rolle zu spielen.
Die Meinung des Vorstandsvorsitzenden (der sich hauptsächlich mit dem Thema
befasst hat) schwankt je nach Wissensstand sehr, aber es sollte seiner Meinung
nach schnell ein Beschluss in dieser Sache gefasst werden. Bisher ist der Verein
ein Jahr gut gelaufen, er würde aber noch die nächste Steuererklärung abwarten
wollen und dann auf deren Basis entscheiden.
\paragraph
{
Außenwirkung
}
Da es in der letzten Zeit eine heftigere Diskussion um die Außenwirkung des
Vereins gab, wird dieser Punkt hier auch nochmal aufgegriffen. Grundsätzlich
konnten allerdings die meisten Kritikpunkte der Diskussion geklärt werden und es
gab mehrfach positives Feedback von außen. Dies könnte insbesondere durch unsere
Präsenz auf dem BarCamp Braunschweig im November 2012
\footnote
{
siehe
\url
{
https://stratum0.org/wiki/BarCamp
_
Braunschweig
_
2012
}}
hervorgerufen worden
sein.
Weiterhin berichtet rohieb, dass mehrere Entitäten den Verein auf relevanten
Veranstaltungen bekannt gemacht haben, so z.~B. zur Eröffnung des Backspace in
Bamberg (März), zur SIGINT in Köln (Mai) und bei der TrollCon in Mannheim
(Oktober).
\paragraph
{
Sonstiges
}
Die weiteren Aktivitäten des Vorstands beschränkten sich auf das übliche
Tagesgeschäft. Es wurden Gelder an Projekte verteilt (aus Basis der Empfehlungen
des monatlich stattfindenden Plenums der Mitglieder) und ein neuer Beamer
bestellt, der hauptsächlich aus dem Preisgeld unseres Teams beim rwthCTF
finanziert wurde. Außerdem wurde mit dem TanzSportZentrum verabredet, dass sie
unseren Internetanschluss benutzen dürfen (für etwa fünf YouTube-Videos im
Monat), im Gegenzug dürfen wir ihren Saal für die Mitgliederversammlung nutzen.
\vote
{
Entlastung des Vorstandes
}{
10
}{
0
}{
5
}
\paragraph
{
Entlastung des Vorstands
}
Über die Entlastung des Vorstandes wird per Handzeichen abgestimmt. Es stimmen
19 Mitglieder für die Entlastung, 5 Mitglieder enthalten sich, es gibt keine
Gegenstimmen. Die Mitgliederversammlung stellt damit den Vorstand von allen
...
...
@@ -409,32 +526,82 @@ Mitglieder enthalten sich der Stimme. Der Antrag ist somit abgelehnt.
%%%%%%%%%%%
\subsection
{
Beitragsordnung: Lastschrift
}
Der Vorstandsvorsitzende erwähnt an dieser Stelle auch nochmal die Möglichkeit,
den Mitgliedsbeitrag per Lastschrift einzuziehen. Bisher waren die Konditionen
bei der Bank eher ungünstig, sodass wahrscheinlich eher Kosten als Nutzen
entstanden wäre. Grundsätzlich hält er das Lastschriftverfahren aber sinnvoll,
möglicherweise verbessern sich die Konditionen auch nach anerkannter
Gemeinnützigkeit.
Der Schatzmeister erwähnt hier, dass ein Lastschriftrücklauf bei den aktuellen
Konditionen 5€-15€ kosten können. Es werden hier von mehreren Mitgliedern
verschiedene Zahlen zu verschiedenen Dingen genannt (0
{
,
}
80€ Kosten pro
Bankeinzug, Gebühr auf 3
{
,
}
50€ gedeckelt, aber Bearbeitungsgebühr kommt noch
dazu,
\ldots
). Zudem wird sich voraussichtlich das Lastschriftverfahren
demnächst mit der Einführung des Einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraumes
(SEPA) ändern, sodass diese Informationen eigentlich nichts nützen.
\consensus
{
Lastschrift
\-
verfahren: nicht nötig, kein Interesse der Mitglieder
}
Grundsätzlich stellt sich aber die Frage, ob das Lastschriftverfahren überhaupt
von Mitgliedern gewünscht wird. Inzwischen haben allerdings schon viele
Mitglieder Daueraufträge eingerichtet, ein generelles Meinungsbild ergibt auch,
dass viele Mitglieder kein Interesse am Lastschriftverfahren haben.
%%%%%%%%%%%
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3
%%
%% TOP
4
%%
%%%%%%%%%%%
\section
{
Umgang mit Social Media
}
\section
{
Umgang mit Social Media
}
\label
{
top:socialmedia
}
Das Thema Social Media wurde schon auf der letzten Mitgliederversammlung am 8.
Januar angerissen, aber dort nicht ausgeführt. Die Meinung über soziale
Netzwerke war damals gespalten. Mittlerweile hat sich aber der Grundsatz "`Wer
macht, hat Recht"' auch in dieser Hinsicht durchgesetzt, sodass inzwischen in
fast allen großen Netzwerken eine Präsenz für den Verein angelegt wurde. Da dies
vorrangig durch Mitglieder in eigenverantwortlichem Handeln geschehen ist,
stellt sich die Frage, inwiefern dies den Verein nach außen repräsentieren
kann.
\consensus
{
Arbeitsgruppe für Social Media etc. gründen (chrissi
\textasciicircum
,
reneger, Terminar, weitere)
}
Die Diskussion führt schließlich dazu, dass eine Arbeitsgruppe sich dem Thema
annehmen soll, chrissi
\textasciicircum
, Terminar, reneger und noch ein paar
andere Mitglieder stellen sich dafür zur Verfügung. Dies wird von mehreren
Seiten positiv aufgenommen, es wird der Arbeitsgruppe auch der Zugriff auf
mehrere soziale Netze angeboten. Des weiteren soll es regelmäßige
Zusammenfassungen von aktuell laufenden Projekten über die Mailingliste bzw. den
Newsletter geben.
%%%%%%%%%%%
%% TOP
3
%%
%% TOP
5
%%
%%%%%%%%%%%
\section
{
Mitgliederwerbung
}
\section
{
Mitgliederwerbung
}
\label
{
top:mitgliederwerbung
}
Reneger stellt die Frage, wie es um Nachwuchs bestellt ist, und wie es dem
Verein in den nächsten Generationen geht. Da der aktuelle harte Kern des Vereins
viele Studenten beinhaltet, die vermutlich irgendwann aus Braunschweig wegziehen
werden, ist zu erwarten, dass die Anzahl der Mitglieder dem entsprechend sinkt.
Neo Bechstein schließt sich dieser Meinung an, und fügt hinzu, dass die
ausgetretenen Mitgliedern bisher fast alle Studenten waren, die nicht mehr in
Braunschweig leben.
\consensus
{
Mitglieder
\-
werbung in Arbeitsgruppe auslagern, reneger als
Ansprechpartner
}
Es wird der Konsens gefasst, dass das Thema in einer Arbeitsgruppe ausgelagert
wird, reneger kümmert sich darum und stellt sich als Ansprechpartner zu
Verfügung.
Ein Mitglied weist auch nochmal darauf hin, dass noch jede Menge Visitenkarten
und Aufkleber existieren, die gerne von jeder Entität verteilt werden dürfen.
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3
%%
%% TOP
6
%%
%%%%%%%%%%%
\section
{
GPG-Keysigning
}
\postponed
Angesichts der fortgeschrittenen Zeit und der fehlenden Vorbereitung wird das
GPG-Keysigning auf einen anderen Zeitpunkt verschoben. Es bietet sich an, dafür
wieder eine Keysigning-Party zu veranstalten.
%%%%%%%%%%%
%% TOP
3
%%
%% TOP
7
%%
%%%%%%%%%%%
\section
{
Genehmigung des Protokolls der Mitgliederversammlung 2012-01-08
}
\vote
{
Genehmigung des Protokolls vom 8. Januar 2012
}{
17
}{
0
}{
4
}
...
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