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  • ffbs/ffbs-website
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with 134 additions and 2200 deletions
*_bak
*DS_Store
# ignoring from *.template generated files
anleitung-backbone.html
anleitung-business.html
anleitung-starter.html
auswahl.html
blog.html
eintragen.html
faq.html
impressum.html
index.html
irc.html
karte.html
kontakt.html
plot.html
willkommen.html
*_bak
*DS_Store
build:
stage: build
image: python:3.9
tags:
- docker
script:
- cd flamingo
- echo $CI_COMMIT_REF_SLUG > REF_SLUG
- make html
artifacts:
paths:
- flamingo/output
- contact
expire_in: 1 week
deployment:
stage: deploy
tags:
- ffbs-deploy-frido
only:
refs:
- master
- /^testbed/i
variables:
- $CI_PROJECT_PATH == "ffbs/ffbs-website"
script:
- rm -r /var/www/website/$CI_COMMIT_REF_SLUG/*
- cp -r flamingo/output /var/www/website/$CI_COMMIT_REF_SLUG/htdocs
- cp -r contact /var/www/website/$CI_COMMIT_REF_SLUG/contact
- chmod go+r -R /var/www/website/$CI_COMMIT_REF_SLUG/*
This website is licensed unter CC0:
https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de
By contributing to this repository you agree to license your
work the same license.
......@@ -5,8 +5,14 @@ Die Website des Freifunk Braunschweig
Alle Seiten werden statisch generiert. Die Templates werden mit Mustache gebaut, das entsprechende Tool zum
Generieren der HTML Dateien findet sich hier: https://github.com/tests-always-included/mo
Um das Generieren einfach zu machen ist ``mo`` aber auch in diesem Repo abgelegt.
Der Pfad in `generate.sh` muss entsprechend angepasst werden.
Falls eine andere als die lokale ``mo``-Version verwendet werden soll muss der Pfad in ``generate.sh`` entsprechend
angepasst werden.
Um die Seite zu generieren einfach ``./generate.sh`` im root des Projektes ausführen.
Zum Ansehen wird ein lokaler HTTP-Server benötigt. z.B. Python bringt sowas mit: ``python3 -m http.server``.
Folgende Konfiguration liegt im nginx vor, diese Seiten werden von einem anderen Server bearbeitet:
......
<!DOCTYPE html>
<html lang="de">
{{head}}
<body>
{{nav}}
<div class="container">
hier anleitung schreiben
</div>
{{footer}}
</body>
<!DOCTYPE html>
<html lang="de">
{{head}}
<body>
{{nav}}
<div class="container">
<div class="page-header">
<h1>TP-Link WDR4300</h1>
</div>
<div class="row">
<div class="col-lg-12 col-sm-12">
<p>
Du möchtest viele Clients bedienen, betreibst ein Cafe, eine Bar oder ähnliches? Es gibt in deiner Umgebung sehr viele WLAN Netze?<br>
Dann kommst du mit dem Einsteiger Modell für Freifunk Braunschweig schnell an technische Grenzen. Hier bietet es sich an einen größeren Router für Freifunk zu nutzten. Dieser kann zum einen mehr Clients bedienen aber auch auf 2 verschiedenen Frequenzen funken. Zum einen im viel genutzten 2,4GHz Band aber auch im noch wenig genutzten und größeren 5GHz Band. <br>
Hier eignen sich die Modelle TP-Link WDR3500, WDR3600 oder WDR4300 am besten.<br>
Diese Anleitung ist für das Modell TP-Link WDR4300. Die Einrichtung der anderen Geräte unterscheidet sich jedoch nicht hiervon. <br>
Um diesen Router für Freifunk zu verwenden musst ihn erst mit der Freifunk <a href="https://firmware.freifunk-bs.de">Firmware</a> versehen. Wähle dazu &quot;Stabile Version&quot; und suche links nach &quot;tp-link-tl-wdr4300-nd&quot; bzw. deinm Router Modell</p>
<div class="col-md-12 panel">
<img class="img-responsive center-block" src="assets/images/firmware.jpg" alt="firmware.freifunk-bs.de">
</div>
<div class="col-md-12 panel">
<img class="img-responsive center-block" src="assets/images/fw4300.png" alt="tp-link-tl-wdr4300">
</div>
<p>Hier musst du nun die zu deinem Router passende Version auswählen und herunter laden. Die Version deines Routers findest du auf der Unterseite deines Routers.</p>
<div class="col-md-12 panel licensed-image">
<img class="img-responsive center-block" src="assets/images/version4300.jpg" height="271" alt="Version">
<div class="license">
<p class="license-inner">CC-BY-SA 3.0 fototeddy</p>
</div>
</div>
<p>Starte nun deinen Router und verbinde ihn mit deinem PC. Unter <a href="http://192.168.0.1">192.168.0.1</a> kannst du dich auf deinem Router einloggen (Benutzername: admin Passwort: admin). Hier wählst du links unter &quot;System Tools&quot; und dann &quot;Firmware Upgrade&quot; aus.</p>
<div class="col-md-12 panel">
<img class="img-responsive center-block" src="assets/images/sysupgrade.png" width="182" height="292" alt="TP-Link System Upgrade">
</div>
<p>Jetzt nur noch die Firmwaredatei auswählen und das Upgrade starten.</p>
<div class="col-md-12 panel">
<img class="img-responsive center-block" src="assets/images/upgrade4300.png" width="634" height="203" alt="Upgrade Button">
</div>
<p>Dein Router installiert nun die Freifunk Firmware und startet danach automatisch neu.<br>
Beim ersten Start mit der Freifunk Firmware lädt dein Router einen Konfigurationsmodus. Dein Router ist nun wieder unter <a href="http://192.168.1.1">192.168.1.1</a> zu erreichen.<br>
In der Weboberfläche kannst du deinem Freifunk Router einen Namen geben.</p>
<div class="col-md-12 panel">
<img class="img-responsive center-block" src="assets/images/ffname.png" width="873" height="386" alt="LuCi Knotenname">
</div>
<p>Wenn du deine Internetverbindung per Freifunk teilen möchtest, muss du hier einen Haken setzen. Du kannst auch festlegen wieviel Bandbreit für Freifunk zur Verfügung steht.</p>
<div class="col-md-12 panel">
<img class="img-responsive center-block" src="assets/images/ffshare.png" width="873" height="448" alt="LuCi Share">
</div>
<p>Wenn dein Freifunk Router auf der Karte erscheinen soll. Musst du hier deine <a href="http://gpso.de/maps/">Koordinaten</a> eintragen.</p>
<div class="col-md-12 panel">
<img class="img-responsive center-block" src="assets/images/ffkoord.png" width="873" height="368" alt="LuCi Map">
</div>
<p>Abschließen trägts du noch eine Kontakt E-Mail Adresse ein und klickst auf &quot;Speichern &amp; Neustarten&quot;.</p>
<div class="col-md-12 panel">
<img class="img-responsive center-block" src="assets/images/ffmail.png" width="873" height="322" alt="LuCi Mail">
</div>
<p>Verbinde nun den blauen WAN Port des Routers mit deinem Internetrouter und genieße braunschweig.freifunk.net<br>
Nun siehst du zum einen das &quot;braunschweig.freifunk.net&quot; Netz aber auch das &quot;braunschweig.freifunk.net (5GHz)&quot; Netz.</p>
<div class="col-md-5 panel licensed-image">
<img class="img-responsive center-block" src="assets/images/wan4300.jpg" alt="WAN">
<div class="license">
<p class="license-inner">CC-BY-SA 3.0 fototeddy</p>
</div>
</div>
<div class="col-md-5 panel">
<img class="img-responsive center-block" src="assets/images/ssid5ghz.png" alt="FF ssid">
</div>
</div>
</div>
<div class="row">
<div class="col-lg-12 col-sm-12">
<p>
Am besten stellst du deinen Freifunk Router nun noch so auf, dass er möglichst gut von anderen erreicht werden kann. </p>
<div class="col-md-12 panel licensed-image">
<img class="img-responsive center-block" src="assets/images/fenster.jpg" alt="FFfenster">
<div class="license">
<p class="license-inner">CC-BY-SA 3.0 fototeddy</p>
</div>
</div>
</div>
</div>
</div>
{{footer}}
</body>
<!DOCTYPE html>
<html lang="de">
{{head}}
<body>
{{nav}}
<div class="container">
<div class="page-header">
<h1>TP-Link WR841N(D)</h1>
</div>
<div class="row">
<div class="col-lg-12 col-sm-12">
<p>Eine einfache Variante bei dem Freifunk Projekt mitzumachen ist die Anschaffung eines TP-Link-Routers mit der Bezeichnung TL-WR841N oder TL-WR841ND. Diese Geräte können kostengünstig bei Online-Versandhändlern, wie beispielsweise Amazon.com, bestellt werden. Die beiden Modelle unterscheiden sich in der Möglichkeit die Antennen zu ändern. Das Modell TL-WR841N hat 2 feste Antennen, beim Modell TL-WR841ND sind die Antennen abschraubbar was eine Montage von z.B. Outdoor-Antennen ermöglicht.<br><br>
Für einen Betrieb im Freifunk-Netz muss in einem ersten Schritt die <a href="https://firmware.freifunk-bs.de">Freifunk-Firmware</a> auf dem Router installiert werden. Wähle dazu &quot;Stabile Version&quot; und suche in der linken Spalte nach &quot;tp-link-tl-wr841n-nd&quot;</p>
<div class="col-md-12 panel">
<img class="img-responsive center-block" src="assets/images/firmware.jpg" alt="firmware.freifunk-bs.de">
</div>
<div class="col-md-12 panel">
<img class="img-responsive center-block" src="assets/images/fw841.jpg" alt="tp-link-tl-wr841n-nd">
</div>
<p>Hier musst du nun die zu deinem Router passende Version auswählen und herunterladen. Die Version deines Routers findest du auf der Unterseite des Geräts.</p>
<div class="col-md-12 panel licensed-image">
<img class="img-responsive center-block" src="assets/images/version.jpg" height="271" alt="Version">
<div class="license">
<p class="license-inner">CC-BY-SA 3.0 fototeddy</p>
</div>
</div>
<p>Starte nun deinen Router und verbinde ihn mit deinem PC. Unter <a href="http://192.168.0.1">192.168.0.1</a> kannst du dich auf deinem Router einloggen (Benutzername: admin Passwort: admin). Hier wählst du links unter &quot;System Tools&quot; und dann &quot;Firmware Upgrade&quot; aus.</p>
<div class="col-md-12 panel">
<img class="img-responsive center-block" src="assets/images/sysupgrade.png" width="182" height="292" alt="TP-Link System Upgrade">
</div>
<p>Jetzt nur noch die Firmwaredatei auswählen und das Upgrade starten.</p>
<div class="col-md-12 panel">
<img class="img-responsive center-block" src="assets/images/upgrade.png" width="634" height="203" alt="Upgrade Button">
</div>
<p>Dein Router installiert nun die Freifunk-Firmware und startet danach automatisch neu.<br>
Beim ersten Start mit der Freifunk-Firmware lädt dein Router einen Konfigurationsmodus, der nun unter <a href="http://192.168.1.1">192.168.1.1</a> zu erreichen ist.<br>
In der Weboberfläche kannst du deinem Freifunk-Router einen Namen geben.</p>
<div class="col-md-12 panel">
<img class="img-responsive center-block" src="assets/images/ffname.png" width="873" height="386" alt="LuCi Knotenname">
</div>
<p>Wenn du deine Internetverbindung per Freifunk teilen möchtest, muss du hier einen Haken setzen. Du kannst auch festlegen wieviel Bandbreit für Freifunk zur Verfügung steht.</p>
<div class="col-md-12 panel">
<img class="img-responsive center-block" src="assets/images/ffshare.png" width="873" height="448" alt="LuCi Share">
</div>
<p>Wenn dein Freifunk-Router auf der Karte erscheinen soll musst du hier deine <a href="http://gpso.de/maps/">Koordinaten</a> eintragen.</p>
<div class="col-md-12 panel">
<img class="img-responsive center-block" src="assets/images/ffkoord.png" width="873" height="368" alt="LuCi Map">
</div>
<p>Abschließen trägts du noch eine Kontakt E-Mail-Adresse ein und klickst auf &quot;Speichern &amp; Neustarten&quot;.</p>
<div class="col-md-12 panel">
<img class="img-responsive center-block" src="assets/images/ffmail.png" width="873" height="322" alt="LuCi Mail">
</div>
<p>Verbinde nun den blauen WAN Port des Routers mit deinem Internetrouter und genieße braunschweig.freifunk.net</p>
<div class="col-md-5 panel licensed-image">
<img class="img-responsive center-block" src="assets/images/wan.jpg" alt="WAN">
<div class="license">
<p class="license-inner">CC-BY-SA 3.0 fototeddy</p>
</div>
</div>
<div class="col-md-5 panel">
<img class="img-responsive center-block" src="assets/images/ssid.jpg" alt="FF ssid">
</div>
</div>
</div>
<div class="row">
<div class="col-lg-12 col-sm-12">
<p>Am besten stellst du deinen Freifunk-Router nun noch so auf, dass er möglichst gut von anderen erreicht werden kann. </p>
<div class="col-md-12 panel licensed-image">
<img class="img-responsive center-block" src="assets/images/fenster.jpg" alt="FFfenster">
<div class="license">
<p class="license-inner">CC-BY-SA 3.0 fototeddy</p>
</div>
</div>
</div>
</div>
</div>
{{footer}}
</body>
assets/images/ffbs_anschliessen.png

619 KiB

assets/images/ffbs_router.png

651 KiB

<!DOCTYPE html>
<html lang="de">
{{head}}
<body>
{{nav}}
<!-- Navigation -->
<div class="container">
<div class="page-header">
<h1>Alternativen
<small>2 Arten des Mitmachens</small>
</h1>
</div>
<div class="container">
<div class="row pricing-table">
<div class="col-xs-12 col-md-4">
<div class="panel panel-info">
<div class="panel-heading">
<h3 class="panel-title">
Starter Package
</h3>
</div>
<div class="panel-body">
<div class="the-price">
<h1>
TP-Link WR841N(D)
</h1>
<small><em>für wenig Clients</em></small>
</div>
<table class="table">
<tr class="active">
<td>
Wireless Speed ca. 18 MBit/s
</td>
</tr>
<tr>
<td>
Frequenz 2,4GHz
</td>
</tr>
<tr class="active">
<td>
Antennen 2
</td>
</tr>
</table>
</div>
<div class="panel-footer">
<a href="/anleitung-starter.html" class="btn btn-info btn-sm" role="button">Mitmachen</a>
</div>
</div>
</div>
<div class="col-xs-12 col-md-4">
<div class="panel panel-success">
<div class="panel-heading">
<h3 class="panel-title">
Business Package
</h3>
</div>
<div class="panel-body">
<div class="the-price">
<h1>
TP-Link WDR4300
</h1>
<small><em>Für optimale Abdeckung</em></small>
</div>
<table class="table">
<tr class="active">
<td>
Wireless Speed ca. <b>40</b> MBit/s
</td>
</tr>
<tr>
<td>
Frequenz 2,4GHz <b>und 5,0GHz</b>
</td>
</tr>
<tr class="active">
<td>
Antennen <b>3</b>
</td>
</tr>
</table>
</div>
<div class="panel-footer">
<a href="/anleitung-business.html" class="btn btn-success btn-sm" role="button">Mitmachen</a>
</div>
</div>
</div>
<div class="col-xs-12 col-md-4">
<!--
<div class="panel panel-primary">
<div class="panel-heading">
<h3 class="panel-title">
Backbone Package
</h3>
</div>
<div class="panel-body">
<div class="the-price">
<h1>
Ubiquiti PowerBeam
</h1>
<small><em>Für die Verbindung mit anderen Punkten</em></small>
</div>
<table class="table">
<tr class="active">
<td>
Wireless Speed ca. <b>450</b> MBit/s
</td>
</tr>
<tr>
<td>
Frequenz <b>5,0GHz</b>
</td>
</tr>
<tr class="active">
<td>
Range <b>25+ km</b>
</td>
</tr>
<tr>
<td>
Hoch verschlüsselte Verbindung
</td>
</tr>
<tr class="active">
<td>
Gigabit Lan
</td>
</tr>
</table>
</div>
<div class="panel-footer">
<a href="/anleitung-backbone.html" class="btn btn-primary btn-sm" role="button">Backbone Aufbauen</a>
</div>
</div>
-->
</div>
</div>
</div>
</div>
{{footer}}
</body>
<!DOCTYPE html>
<html lang="de">
{{head}}
<body>
{{nav}}
<!-- Navigation -->
<div class="container">
<div class="page-header">
<h1>
<a>Offener Brief an den Rat der Stadt Braunschweig zur Mitteilung DS 14314/15</a>
<small>
<div class="post-published">17 April, 2015</div>
</small>
</h1>
</div>
<h2>Sehr geehrter Rat der Stadt Braunschweig,</h2>
<p>als Freifunk-Initiative in Braunschweig verfolgen wir mit Interesse die dem <a href="https://ratsinfo.braunschweig.de/frame.php?site=fulltext&amp;action=details&amp;id=2805&amp;idx=0&amp;source=Antrag&amp;db_database=0">Beschluss 3584/14</a> folgenden Entwicklungen und somit auch die kürzliche <a href="https://ratsinfo.braunschweig.de/index.php?site=fulltext&amp;action=openblob_treffer_to&amp;type=pdf&amp;id=8840&amp;idx=0&amp;source=Mitteilung&amp;&amp;showto=1&amp;db_database=0">Mitteilung der Verwaltung (DS 14314/15)</a> an den Wirtschaftsausschuss für den 17.04.2015.
Hierbei fiel uns auf, dass die Verwaltung bei ihrer Recherche viele Punkte missverständlich dargestellt hat, und leider auch die großen und erfolgreichen Freifunkprojekte in Städtekooperation wie Arnsberg und insbesondere Berlin unberücksichtigt lässt.</p>
<p>Im Folgenden greifen wir daher Abschnitte der Mitteilung auf und korrigieren diese:</p>
<blockquote>
<p>"Zudem entzieht sich diese dezentrale Lösung der verlässlichen Steuerung der Versorgungsgebiete und –qualitäten."</p>
</blockquote>
<p>Die oben genannten Beispiele zeigen klar, dass die Kooperation öffentlicher Einrichtungen, Gewerbetreibender und Privatleute zu einer erfolgreichen Flächendeckung mit kostenlosem WLAN in innerstädtischen Bereichen führen kann.
Mit Paderborn und Hamburg lassen sich darüber hinaus noch zwei Beispiele anführen, in denen private Initiativen, sogar ohne Beteiligung der Städte, umfangreiche Netze an Zugangspunkten aufgebaut haben. <a href="#Anhang1">Liste der größten Freifunk-Communities</a>, <a href="http://paderborn.freifunk.net/goeken-backen-unterstuetzt-freifunk/">Paderborn</a>.</p>
<blockquote>
<p>"Ein verlässliches Versprechen gegenüber den Nutzern könnte damit nicht abgegeben werden."</p>
</blockquote>
<p>Durch die Beteiligung Vieler am Aufbau der Zugangspunkte ist für die Freifunknutzer quasi jederzeit ein technischer Ansprechpartner verfügbar. Die Sicherstellung des Betriebs der Infrastruktur wird durch die dezentrale Struktur auf viele Schultern verteilt und die Betriebskosten sind dementsprechend niedrig. Die geringen Kosten für den Betrieb der Zugangspunkte, nämlich die Stromkosten, verteilen sich auf die gleichen Schultern.
Soll ein neues Gebiet gezielt erschlossen werden, so kann, unter Mithilfe der Stadt oder ähnlicher Einrichtungen, sowie der Anwohner, auf deren verteilte und bestehende Infrastruktur zurückgegriffen werden. Durch die so entstehende Redundanz kann von einer höheren Verfügbarkeit als bei einer zentralisierten Infrastruktur ausgegangen werden.</p>
<blockquote>
<p>"Auch wenn gesetzliche Änderungen hinsichtlich der sogenannten Störerhaftung in Aussicht gestellt sind, bleibt doch fraglich, ob derartige Initiativen juristisch nachhaltig abgesichert sind und auch von offizieller Seite genutzt werden sollten."</p>
</blockquote>
<p>Erste Urteile weisen in der aktuellen Rechtsprechung darauf hin, dass auch Betreiber von Freifunk-Zugängen als Provider anzusehen sind und diese somit von der Störerhaftung ausgenommen sind (<a href="http://freifunkstattangst.de/files/2015/01/AG-CharlottenburgBeschluss.pdf">AG Charlottenburg</a>, <a href="https://freifunk-bs.de/assets/documents/RA_Stellungnahme_Freifunk.pdf">Stellungnahme Kanzlei Hubrig</a>).
Freifunk Rheinland hat sich darüber hinaus dafür entschieden, selber Internetzugangsanbieter (ISP – Internet Service Provider) zu werden und betreibt die Infrastruktur nun im Rahmen des Freifunk Rheinland e.V. (<a href="https://forum.freifunk.net/t/projekt-provider-werden/35">FF Rheinland1</a>, <a href="https://twitter.com/ffrhein/status/516184999352352769">FF Rheinland2</a>).
Da aus unserer Sicht somit derzeit eine juristische Absicherung gegeben ist, spricht nichts gegen eine Kooperation einer öffentlichen Einrichtung mit Freifunk. Wie die aktuell laufende Gesetzgebung Freifunk oder kommerzielle Anbieter beeinflusst ist zum jeztigen Zeitpunkt schwer absehbar. Der Vorstand für Recht &amp; Politik des eco e.V. sagt hierzu zum Beispiel: "Wird der Referentenentwurf 1:1 umgesetzt, bleibt Deutschland weiterhin eine WLAN-Wüste." (<a href="https://www.eco.de/2015/pressemeldungen/wlan-wueste-deutschland-nachbesserungsbedarf-fuer-die-bundesregierung.html">eco</a>) Eine Zusammenfassung weiterer Stimmen findet sich z.B. bei »Freifunk statt Angst« (<a href="http://freifunkstattangst.de/2015/04/13/nur-kritische-stimmen-bisher-veroeffentlichte-stellungnahmen-zur-geplanten-aenderung-des-telemediengesetzes/">FSA</a>).</p>
<blockquote>
<p>"Der Verein Freifunk ist eine private Initiative, bei der Bürger ihre private Internetverbindung kostenfrei für andere Nutzer freigeben."</p>
</blockquote>
<p>Die Bereitsteller von Freifunk-Zugangspunkten reservieren einen von ihnen selbst festgelegten Teil ihrer Bandbreite für das Freifunknetz. Wird diese nicht ausgelastet, steht sie auch weiterhin ihnen selbst zur Verfügung. Freifunknutzer und -bereitsteller kann jede/r sein, nicht nur Bürger, sondern auch Ladenlokale oder gar Ketten (s. Paderborn) oder öffentliche Einrichtungen (s. Berlin).
Die Möglichkeit, sich einem stadtweiten, offenen WLAN anzuschließen ist ein Standortvorteil für kleine und mittelständische Unternehmen. Dies ist mit Freifunk für Unternehmen mit geringem Aufwand und vernachlässigbaren Kosten realisierbar; in Verbindung mit einer kommerziellen Lösung jedoch eher aufwendig.</p>
<blockquote>
<p>"Die jeweiligen Netze werden nicht als getrennte Einwahlknoten genutzt, sondern untereinander verbunden (Mesh-Netze). Dabei wird die sogenannte Störerhaftung „umgangen“.</p>
</blockquote>
<p>Jeder Knoten ist ein "Einwahlknoten" (Access-Point), mit dem sich Nutzer verbinden können. Knoten, die selbst keinen direkten Internetzugang haben, aber direkt oder indirekt einen Knoten mit Internetzugang per Funk erreichen können ("Meshing"), können mit dieser Technik an infrastrukturarmen Orten Internetzugang anbieten. Diese Art der Verbindung über Meshing ermöglicht nicht die Störerhaftung zu umgehen. Stattdessen dient Meshing als technisches Mittel zur Vergrößerung der Reichweite des Netzes. Freifunk würde auch ohne diesen Reichweitenbonus funktionieren. Für die rechtliche Bewertung ist die Betrachtung dieser Funktionsweise irrelevant.</p>
<blockquote>
<p>"Derzeit schützt sich die Freifunk Initiative vor einer Inanspruchnahme durch die Verlagerung der Server für ihre Mesh-Netze ins Ausland."</p>
</blockquote>
<p>Die genannten Server ("Gateways" genannt) sind die Ausgänge, über welche Nutzer des Freifunknetzes tatsächlich "ins Internet" kommen. Prinzipiell ist aus deutscher Sicht irrelevant, ob die Gateway-Server im Inland oder im Ausland stehen, denn bisher wurde nicht nachgewiesen, dass die Störerhaftung für Freifunk greift, da die angebotenen Dienste denen eines Providers entsprechen (<a href="http://freifunkstattangst.de/files/2015/01/AG-CharlottenburgBeschluss.pdf">AG Charlottenburg</a>). Unter Aufrechterhaltung der Unschuldsvermutung darf daher nicht von einer Umgehung der Störerhaftung gesprochen werden. Der Rückgriff auf Gateways verschiedener Anbieter in verschiedenen Ländern dient vielmehr der Ausfallsicherheit und Lastenverteilung des Netzes und erhöht somit Stabilität und Qualität des Angebotes.
Das Providerprivileg dient dazu, Provider vor der falschen Vorgabe von Rechtsansprüchen Dritter zu schützen; so wie ein Postbote nicht für den Inhalt der Briefe verantwortlich ist, die er zum Briefkasten bringt. Das Providerprivileg ist die Grundvoraussetzung für den Betrieb einer öffentlichen Zugangsinfrastruktur. <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Compuserve#Das_Compuserve-Urteil">Compuserve-Urteil</a>, <a href="https://freifunk-bs.de/assets/documents/RA_Stellungnahme_Freifunk.pdf">Stellungnahme Kanzlei Hubrig</a>.</p>
<blockquote>
<p>"Die befragten Kommunen treten mehrheitlich nicht als Provider auf, auch um nicht in die Störerhaftung zu gelangen."</p>
</blockquote>
<p>Diese Aussage ist inhaltlich falsch, da die Störerhaftung für eine Kommune, die als Provider auftritt, nicht gilt. Darüber hinaus besteht für die Stadt natürlich die Möglichkeit, Freifunk als Provider zu fördern, beispielsweise durch finanzielle Unterstützung und/oder durch Nutzung öffentlicher Gebäude.</p>
<p>Die Verwaltung möchte offensichtlich rechtliche Risiken von der Stadt abwenden; der aktuellen Rechtsauffassung nach existieren diese aber nicht, oder lägen im Zweifel beim Kooperationspartner der Stadt (z. B. Freifunk).</p>
<p>Die Verwaltung hat in ihrer Mitteilung auch einen Anforderungskatalog formuliert. Diesen wollen wir kurz kommentieren:</p>
<p>"Folgende Anforderungen sollen an das Netz bzw. den Betrieb selbst gestellt werden:</p>
<ol>
<li><p>Betrieb nicht bei der Stadt Braunschweig, sondern über einen Provider</p>
<p>Als Netzbetreiber sind Freifunker in der Lage, als Provider zu agieren.</p></li>
<li><p>Vollständige Abdeckung der oben genannten Plätze</p>
<p>In Zusammenarbeit mit der Stadt, lokal ansässigen Gewerbetreibenden und Privatpersonen ist eine Erschließung und Abdeckung der genannten Plätze sofort möglich.</p></li>
<li><p>Stabile Bandbreiten auch bei höheren Besucherzahlen zwischen 6 und 16 Mbit/s</p>
<p>Die verteilte Infrastruktur des Freifunknetzes und die damit entstehende Lastenverteilung ergibt ein redundantes und skalierbares Netz, das auch große Nutzerzahlen abfangen kann. Konkrete Zahlen hängen von den örtlichen Bereitstellern ab und ist bei Bedarf schnell ausbaubar.</p></li>
<li><p>Einfaches Anmeldeprozedere</p>
<p>Freifunk Braunschweig verzichtet auf eine Anmeldung der Nutzer. Das ist die einfachste Form der Nutzung.
Jegliche Form einer Anmeldung/Registrierung ist ein Nutzungshemmnis, daher verzichten auch Freifunk Berlin (trotz Städtekooperation) und Hamburg darauf.</p></li>
<li><p>Kompatibilität mit Eduroam (WLAN-Netz der Universitäten)</p>
<p>Die gleichzeitige Verbreitung von Eduroam muss mit den Universitäten abgesprochen werden. Eine gleichzeitige Existenz von Freifunk und Eduroam ist problemlos möglich.
Da Eduroam prinzipbedingt höhere Nutzungshürden als Freifunk hat (insbesondere nur für Studenten und universitäre Mitarbeiter zur Verfügung steht), kann für den reinen Netzzugang auch stattdessen einfach Freifunk benutzt werden.</p></li>
<li><p>maßvolle Werbeeinblendungen während der Nutzung (ggf. feste Integration auf der Landing Page, parallele Druckwerbung etc.)</p>
<p>Freifunk verzichtet auf den unter 4) genannten Gründen auf eine Landing-Page. Freifunk selbst ist werbefrei.
Die Stadt Braunschweig kann natürlich (z.B. auf ihrer Homepage) dafür werben, dass sie mit diesem sozialen Infrastrukturprojekt zusammenarbeitet. Druckwerbung ist bei entsprechend verfügbaren Budgets denkbar.</p></li>
<li><p>Kostenfreiheit für die Nutzer von mindestens einer Stunde täglich</p>
<p>Freifunk bietet 24 Stunden täglich, 7 Tage die Woche kostenfreien Internetzugang. Auch an Feiertagen.</p></li>
<li><p>Landing Page bei Netzanmeldung, aus der der Kooperationspartner „Stadt Braunschweig“ deutlich erkennbar ist und von der aus weiterführende Links und ggf. auch kurze Informationen zu städtischen Angeboten möglich sind</p>
<p>Freifunk verzichtet auf den unter 4) genannten Gründen auf eine Landing-Page.
Permanente Werbung für die Kooperation der Stadt Braunschweig auf der Homepage der Stadt, der Homepage von Freifunk Braunschweig und/oder durch Druckwerbung und Mundpropaganda werden zu einer positiven Wahrnehmung des Internetangebotes der Stadt führen.</p></li>
<li><p>Möglichkeit der späteren Nutzung für eventuelle städtische Anwendungen bzw. Nutzung für Smart-City Ansätze (Leitsysteme, Informationssysteme etc.)</p>
<p>Die Freifunk-Infrastruktur diskriminiert keine Dienste. Der Stadt Braunschweig steht unser Netzwerk somit für eigene Dienste offen.</p></li>
</ol>
<h4>Ausblick & Perspektiven</h4>
<ul>
<li><p>Freifunk ohne Unterstützung der Stadt</p>
<p>Freifunk Braunschweig kann ohne Unterstützung langsam weiter wachsen. Dies geschieht stetig, aber mit eher zufälliger Ausbreitung in der Flächenabdeckung, sofern keine aktiven Werbeaktionen seitens der Initiative selbst forciert werden.</p></li>
<li><p>Stadt als Teilnehmer und Unterstützer der Initiative</p>
<p>Wenn Freifunk Braunschweig von der Stadt Braunschweig unterstützt wird, kann die Initiative die von der Stadt angestrebten Plätze vorrangig ausbauen, indem dort Access-Points installiert werden. Die Sicherheit des städtischen Netzwerkes (stadteigene Gebäude), sofern dieses genutzt wird, wird dadurch nicht beeinträchtigt. Lediglich wird die jeweils am Ort vorhandene Bandbreite in jenem maximalen Ausmaß eingeschränkt, das von der Stadt in Kauf genommen wird.
Die Kosten pro Router betragen dabei geschätzt pro Anschaffung 20-100€ und für jährlichen Betriebsstrom im Schnitt ca. 10-15 € pro Einheit. Die Minimalausstattung der von der Stadt angestrebten Plätze kann so mit wenigen Einheiten ermöglicht werden und erfüllt den Anspruch einer "möglichst kostenneutralen Lösung". Für eine komfortable, vollständigere und ausfallsicherere Abdeckung wären je nach Ort mehr Einheiten notwendig.</p></li>
<li><p>Stadt als Schirmherr</p>
<p>Die Stadt bewirbt die Freifunk-Initiative z.B. auf ihrer Webseite oder durch Auslage von Print-Werbung in Bürgerbüros, etc. Darüber hinaus kann die Stadt als Türöffner bei ansässigen Gewerbetreibenden dienen und Kontakte herstellen.</p></li>
<li><p>Stadt mit mehreren Kooperationspartnern</p>
<p>Es ist auch die Kooperation der Stadt mit mehreren Partnern zugleich denkbar. So kann Freifunk Braunschweig die Abdeckung zusammen mit Bürgern und Gewerbetreibenden weiter ausbauen und die Stadt gleichzeitig eine Kooperation mit einem kommerziellen Provider eingehen.</p></li>
</ul>
<p>Freifunk Braunschweig steht immer für den gemeinsamen Ausbau der Grundversorgung mit freiem WLAN zur Verfügung.
Gerne stehen wir ihnen für Details, Fragen und Konzeptgespräche zur Verfügung.</p>
<h4 id="Anhang1">Anhang: Liste der größten Freifunk-Communities</h4>
<table>
<tr>
<td>Name & Stadt/Region </td> <td> Zugangspunkte</td>
</tr><tr>
<td>Freifunk Hamburg</td><td>794</td>
</tr><tr>
<td>Freifunk Paderborn</td> <td>742</td>
</tr><tr>
<td>Freifunk Südwestfalen</td> <td>670</td>
</tr><tr>
<td>Freifunk Düsseldorf</td> <td> 450</td>
</tr><tr>
<td>Freifunk Berlin</td> <td> 371</td>
</tr><tr>
<td>Freifunk München</td> <td> 371</td>
</tr><tr>
<td>Freifunk Muenster</td> <td>336</td>
</tr><tr>
<td>Freifunk Bielefeld</td> <td>310</td>
</tr><tr>
<td>(...)</td><td></td>
</tr><tr>
<td>Freifunk Braunschweig </td><td> 118</td>
</tr>
</table>
<p>Siehe auch <a href="http://freifunk.net/wie-mache-ich-mit/community-finden/">FF-Communities</a>.</p>
<p>Insgesamt über 11.000 Zugangspunkte in Deutschland: <a href="http://www.freifunk-karte.de/" title="Freifunk-Karte">Karte</a></p>
<hr>
</div>
{{footer}}
</body>
aiohttp
#!/usr/bin/env python3
# coding=utf-8
from aiohttp import web
import asyncio
import re
import smtplib
import uuid
import datetime
from email.mime.text import MIMEText
from subprocess import Popen, PIPE
import logging
logging.basicConfig(level=logging.INFO)
CONTACT_EMAIL_TO = 'kontakt@freifunk-bs.de'
EMAIL_REGEX = r"(^[a-zA-Z0-9_.+-]+@[a-zA-Z0-9-]+\.[a-zA-Z0-9-.]+$)"
template = """
<html>
<head>
<meta charset="utf-8">
</head>
<body>
%s<br>
<a href="/kontakt.html">zurück</a>
</body>
</html>
"""
async def handle(req):
logging.debug('Got a new request:')
form = await req.post()
logging.debug(f'Form data: {form}')
try:
email = form['email']
if not re.match(EMAIL_REGEX, email):
raise ValueError()
message = form['message']
captcha = form['captcha']
captcha = captcha.replace("'", "")
captcha = captcha.replace('"', "")
captcha = captcha.strip()
today = str(datetime.datetime.now().day)
if today == captcha:
logging.info('CAPTCHA successfull')
msg = MIMEText(message, 'plain', 'utf-8')
msg['From'] = "kontakt@freifunk-bs.de"
msg['To'] = CONTACT_EMAIL_TO
msg['Subject'] = 'Kontaktanfrage von %s' % email
msg['Reply-To'] = ','.join([email,CONTACT_EMAIL_TO])
ruuid = str(uuid.uuid4()) #get a random uuid
msg['Message-ID'] = '<'+ruuid+'@freifunk-bs.de>'
p = Popen(["/usr/sbin/sendmail", "-t", "-oi", "-FKontaktformular"], stdin=PIPE)
p.communicate(msg.as_string().encode())
logging.info('Mail sent')
return web.Response(body = template % "Ihre Nachricht wurde entgegengenommen", content_type='text/html')
else:
logging.info('CAPTCHA NOT successfull')
return web.Response(body = template % "Der Spamschutz wurde nicht erfolgreich ausgefüllt. Bitte versuchen Sie es erneut.", content_type='text/html')
except Exception as e:
logging.exception('Request failed! Exception:')
return web.Response(body = template % "Die Anfrage ist ungültig", content_type='text/html')
app = web.Application()
app.add_routes([web.post('/contact', handle)])
if __name__ == '__main__':
web.run_app(app, host='0.0.0.0', port=7392)
# vim: expandtab:shiftwidth=4:softtabstop=4
[Unit]
Description=Provide our contact form backend
[Service]
Type=simple
Environment="PYTHONUNBUFFERED=1"
ExecStart=/var/www/website/venv/bin/python3 /var/www/website/master/contact/contact.py
Restart=always
RestartSec=60
StartLimitInterval=0
User=gitlab-runner
[Install]
WantedBy=multi-user.target
~
This diff is collapsed.
This diff is collapsed.
This diff is collapsed.
<!DOCTYPE html>
<html lang="de">
{{head}}
<body>
{{nav}}
<!-- Navigation -->
<div class="container">
<div class="page-header">
<h1>Router eintragen</h1>
</div>
<div class="row">
<div class="col-lg-6">
<div id="alert" class="alert" style="display:none"></div>
<p>Du bist der <a href="https://wiki.freifunk-bs.de/index.php?title=Einrichtung">Anleitung</a> gefolgt und
hast einen Schlüssel von deinem Router bekommen? Dann trage hier deinen Schlüssel ein:</p>
<form class="form" id="keyform" method="POST" action="/newkey">
<fieldset>
<textarea id="key" name="key" cols="50" rows="2" class="span6"></textarea><br><br>
<input type="submit" value="Absenden" class="btn btn-primary pull-right">
</fieldset>
</form>
</div>
<div class="col-lg-6">
<p>Die Schlüsselinformationen sollten so eingetragen werden:</p>
<!-- totally a random key... -->
<pre># Beispiel # beispiel@freifunk-bs.de<br>70e9157d98c9780c27ea17e95e27885997cf321225050f397f0fa82ac1733639</pre>
<p>oder ohne Kontaktdaten so:
<pre># Beispiel <br>70e9157d98c9780c27ea17e95e27885997cf321225050f397f0fa82ac1733639</pre>
</div>
</div>
</div>
{{footer}}
<script type="text/javascript">
$(function () {
$('#keyform').submit(function () {
$.post('/newkey', {'key':$('#key').val()}, function (ans) {
$('#alert').hide(500, function() {
if (ans.success) {
$('#alert').removeClass('alert-danger').addClass('alert-success').text(ans.message)
} else {
$('#alert').removeClass('alert-success').addClass('alert-danger').text(ans.message)
}
$('#alert').show(500)
});
}, 'json')
return false
});
if (document.location.hash !== '') {
$('#key').val(decodeURIComponent(document.location.hash));
}
});
</script>
</body>
output/
env/