diff --git a/Mitgliederversammlung 2013-03-16.tex b/Mitgliederversammlung 2013-03-16.tex new file mode 100644 index 0000000000000000000000000000000000000000..d9ca610c607a466d294b9818debecf3a4c00c286 --- /dev/null +++ b/Mitgliederversammlung 2013-03-16.tex @@ -0,0 +1,505 @@ +% vim:tw=80 ts=2 et sw=2 indentexpr= : +\documentclass[a4paper,12pt]{scrartcl} +\usepackage[utf8]{inputenc} +\usepackage[T1]{fontenc} +\usepackage[ngerman]{babel} +\usepackage{libertine} % kann man notfalls auch ignorieren, wenns nicht da ist +\usepackage{textcomp} % notfalls für € +\usepackage{stratum0doc} +\usepackage[colorlinks=false]{hyperref} +\usepackage{graphicx} +\usepackage{savefnmark} + +\title{3.~Mitgliederversammlung des Stratum~0~e.~V.} +\date{16.~März~2013} + +\begin{document} +\maketitle +{\footnotesize\tableofcontents} + +%%%%%%%%%%% +%% TOP 0 %% +%%%%%%%%%%% +\section{Organisatorischer Overhead} +\begin{description} + \item[Zeit:] 16. März 2013, 20:00 + \item[Ort:] TanzSportZentrum Braunschweig, Hamburger Straße 273a + \item[Anwesend:] 20 von 65 Mitgliedern (30{,}7\%), Versammlung ist somit + beschlussfähig. 2 Gäste durch die Versammlung ohne Einwände zugelassen. + \item[Wahl des Versammlungsleiters:] Vincent Breitmoser einstimmig durch + Handzeichen; nimmt die Wahl an + \item[Protokoll:] Roland Hieber einstimmig durch Handzeichen, nimmt die Wahl + an. + \item[Veranstaltung eröffnet] durch den Versammlungsleiter um 20:05 + \item[Tagesordnung:] ohne Gegenstimmen angenommen. +\end{description} + +\paragraph{Anträge zur Geschäftsordnung} +Die Veranstaltung beschließt auf Antrag einstimmig, bei einer klaren Mehrheit +für einen Antrag zur Vereinfachung keine genauen Abstimmungsergebnisse +festzustellen, sondern nur die Anzahl der Gegenstimmen und Enthaltungen. + +\paragraph{Kurzer Bericht des Vorstandes} +Da seit der letzten Mitgliederversammlung nur wenig Zeit vergangen ist, fällt +der Bericht des Vorstandes durch den Vorstandsvorsitzenden verhältnismäßig kurz +aus. Der neu gewählte Vorstand war hauptsächlich mit Notarbesuchen und weiteren +Formalitäten beschäftigt. + + +%%%%%%%%%%% +%% TOP 1 %% +%%%%%%%%%%% +\section{Kapuzenpullover\label{sec:pullover}} +Die T-Shirts mit dem Vereinslogo, die im März 2012 bei Hönkeldruck bestellt +wurden, wurden gut angenommen, und es war im Gespräch, bei der nächsten +Bestellung auch Pullover und Zipper-Hoodies zu bestellen. Nachdem auf der +Vorstandssitzung am 3. Juni 2012\footnote{Protokoll: +\url{https://stratum0.org/wiki/Datei:Vorstandssitzung_2012-06-03.pdf}} +beschlossen wurde, bei T-Shirts auf weitere Vorbestellungen zu warten und auch +nach vorhandenem Bedarf Pullover zu bestellen, wurde im November 2012 dann eine +neue Bestellung aufgegeben, wobei Julien Deseke mit Hönkeldruck in Kontakt +stand. Hönkeldruck lieferte nun am 13. März 2013 die Bestellung aus, es waren +aber außer den bestellten 37 T-Shirts nun auch gleich 15 Unisex-Pullover zu je +21€ und 15 Girly-Pullover zu je 20€ dabei, wobei zu dem Zeitpunkt höchstens 3 +Mitglieder Interesse an (Unisex-)Pullovern gezeigt hatten. Es stellte sich +heraus, dass zwischen dem Vorstand und Julien sowie zwischen Julien und +Hönkeldruck Kommunikationsfehler auftraten, die zu der hohen Menge an Pullovern +führten. + +\consensus{Julien Deseke tritt als Beisitzer im Vorstand zurück} +Nun steht der Verein vor dem Problem, ein Kapital von 573€ in 28 bestellten, +aber nicht benötigten Pullovern angelegt zu haben. Eine Rückgabe an Hönkeldruck +ist sehr wahrscheinlich ausgeschlossen, da sie nunmal (wenn auch ohne +Legitimierung durch den Vorstand) bestellt wurden, und da es sich um individuell +angefertige Kleidungsstücke handelt. Angesichts der Tatsache, dass die +Mitgliederversammlung in einem späteren Tagesordnungspunkt eine Entscheidung +über 6000€ für neue Räumlichkeiten fällen soll, und um den restlichen Vorstand +nicht in Misskredit zu bringen, nimmt Julien die Verantwortung für die +Misskommunikation auf sich und stellt sein Amt als Beisitzer mit sofortiger +Wirkung zur Verfügung. Damit verbleiben in dieser Wahlperiode nach §8, Abs.~1 +der Satzung vorerst nur zwei weitere Beisitzer im Vorstand. + +Da die Pullover mit Girly-Schnitt voraussichtlich weniger nachgefragt werden, +hat der Vorstand beschlossen, diese Pullover zu subventionieren, und den +Unterschied auf die Pullover mit Unisex-Schnitt aufzuschlagen (Vincent bemerkt +an der Stelle, dass der Girly-Schnitt auch an männlichen Entitäten sehr bequem +sitzt). Zusätzlich haben zum Glück auch schon 7 Personen aus dem shackspace in +Stuttgart Interesse an Pullovern angemeldet. Die bestellten T-Shirts werden +wiederum schon häufig nachgefragt, jedoch sind sie gegenüber den Pullovern auch +um einiges günstiger. + + +%%%%%%%%%%% +%% TOP 2 %% +%%%%%%%%%%% +\section{Miete einer neuen Räumlichkeit} + +Der Verein steht im Moment vor dem Problem, viel zu viel Geld und viel zu wenig +Platz zur Verfügung zu haben. In den aktuellen Räumlichkeiten ist schon bei +Vorträgen wenig Platz und Entitäten treten sich auf die Zehen. Insbesondere +fehlt Platz, um größere Geräte (Lasercutter, Stickmaschine, CNC-Fräse, Werkbank, +etc.) anzuschaffen und damit die in der Satzung formulierten Vereinsziele zu +erfüllen. Diesem Umstand könnte aber demnächst abgeholfen werden, da ein Makler +von nowo dem Verein vor etwa einem Monat ein Angebot für weitere Räumlichkeiten +im selben Gebäude gemacht hat, die zur Zeit leer stehen und 140m$^2$ umfassen. +Als Kaltmiete werden vom Makler 350€ angesetzt, was in etwa der aktuell vom +Verein gezahlten Miete entspricht. Der Haken dabei ist allerdings, dass es sich +im Wesentlichen um zwei blanke Räume ohne vorhandene Infrastruktur (insbesondere +ohne Bad bzw. Wasseranschluss) handelt, die auf Kosten des Vereins renoviert +werden müssten, um den Komfort der aktuellen Räumlichkeiten nicht zu verlieren. +Diese sollen dann im Laufe des Umzugs gekündigt werden. + +Es gab darauf hin mehrere Besichtigungstermine, damit sich die Mitglieder ein +Bild von der Räumlichkeit machen konnten, Fotos wurden im Wiki +bereitgestellt\footnote{siehe +\url{https://stratum0.org/wiki/Arbeitsgruppe:Space_v2.0}}. Außerdem gab es +drei Planungstreffen, auf denen der Umbau der Räumlichkeit durch interessierte +Mitglieder geplant wurde. Diese Arbeitsgruppe hat nun mehrere Optionen sowie +Aufwandsschätzungen ausgearbeitet, die von reneger und chrissi\^{} in einer +Präsentation (siehe \ref{sec:praesentation}) und einer Kalkulationstabelle +(siehe \ref{sec:kostenplanung}) präsentiert werden. + +Zusätzlich wurde von der Arbeitsgruppe die augenscheinlich vorhandene +Feuchtigkeit der Außenwand als KO-Kriterium definiert. Falls dieses Problem +nicht gelöst werden kann, werden die neuen Räumlichkeiten nicht angemietet. Des +Weiteren gilt, was auch immer hier beschlossen wird, nur umgesetzt wird, sofern +der Vermieter zustimmt. + +Nach der Präsentation der Planung werden noch Fragen beantwortet und durch die +Arbeitsgruppe beantwortet. + +\question{Wie ist Mitgliederentwicklung, sind die neuen Räumlichkeiten +vielleicht auch bald zu klein?} +\answer{Bisher 1{,}5 bis 2 neue Mitglieder pro Monat, die +Mitgliederentwicklung ist etwa logarithmisch. Außerdem ist das aktuelle Angebot +ziemlich günstig für uns und kommt nicht in nächster Zeit sehr wahrscheinlich +nicht wieder.} + +\question{Was passiert im Worst Case, wenn alle Sponsoren wegbrechen und 10 +Mitglieder austreten?} +\answer{Siehe Präsentation, Folie 10. Die Rechnung dort ist sehr konservativ.} + +\question{Was ist mit der Belüftung im Frickelraum? Das Fenster dort lässt sich +nicht öffnen.} +\answer{Deswegen gibt es die Fenster in der Zwischenwand, als Alternative bietet +sich ein Lüfter im Fenster an.} + +\question{Könnte man ein zusätzliches Fenster in die Wand im Frickelraum bauen?} +\answer{Mehrkosten dafür wären etwa 150€, es braucht die Zustimmung des +Vermieters.} + +\question{Könnte man zwei Monate warten, um noch mehr Mitgliedsbeiträge +einzunehmen?} +\answer{Das wird eh der Fall sein durch die Zeit während der Renovierung.} + +\question{Was für eine Duschwanne wird eingebaut?} +\answer{Die Duschwanne ist voraussichtlich eine barrierefreie Duschwanne, die in +den Boden integriert ist.} + +\question{Könnte man die Tür zum Frickelraum in die Zwischenwand zum Chillraum +bauen statt zur Werkstatt hin?} +\answer{Das wurde in Erwägung gezogen, man müsste aber dann z.~B. Vorträge im +Chillraum stören, um in den Frickelraum zu kommen. In der Wand zur Werkstatt ist +eine zugemauerte Tür vorhanden, die wieder geöffnet wird. Wenn später Geld übrig +bleibt, kann man auch beide Türen einbauen.} + +\question{Könnte man die schräge Wand Richtung Westen auf die andere Seite der +Chillraum-Tür verlegen?} +\answer{Nein, die Tür ist zu breit, dann wird die Wand zu schräg.} + +\question{Die Arbeitsstunden sind zu gering angesetzt.} +\answer{Ist uns bewusst, es wurden Facharbeiterstunden zugrunde gelegt. Aber wir +zählen eh nicht nach und die Planung hat nicht den Charakter eines +professionellen Kostenvoranschlags.} + +\question{Sollte es eine Selbstverpflichtung für Arbeitsstunden geben?} +\answer{Nein.} + +\question{Sind genügend Kompetenzen für die Arbeiten vorhanden?} +\answer{Ja, reneger baut grad ein Haus, der kennt sich aus. Andere Mitglieder +können was dabei lernen.} + +\question{Wo ist die Hebeanlage in der Kostenplanung berücksichtigt?} +\answer{Die Planung war noch zu kurzfristig, darum ist die Hebeanlage noch nicht +berücksichtigt. Das aktuelle Abwasserrohr hat nur 40~mm Durchbesser, es werden +100~mm für eine funktionierende Toilette benötigt, als Alternative kann man auch +ein größeres Rohr einbauen.} + +\question{Die Küche ist sehr schlauchförmig, wäre es nicht besser, stattdessen +den Flur zu vergrößern?} +\answer{Das haben wir auch gedacht, aber das wäre verschwendeter Platz. In der +Küche kann man sich aufhalten und z.~B. eine Bar bei Veranstaltungen machen. Der +Flur ist größer, als es auf dem Grundriss scheint.} + +\newpage +\question{Ist der Sicherungskasten im Flur?} +\answer{Ja, neben der Eingangstür Richtung Bad. Der Plan ist da nicht ganz +genau. Es sollte außerdem Flexibilität für die Ausführung des Plan gegeben +sein.} + +\question{Wo ist die Zeit für die Möblierung einberechnet?} +\answer{Die Zeit ist als Pauschale enthalten. Sofas runtertragen geht schnell.} + +\question{Gibt es einen Projektplan mit Abhängigkeiten?} +\answer{Höchstens auf großer Detailebene, hängt auch vom Umbau des Abwassers ab. +Die Arbeitsgruppe hat das als nächsten Schritt nach der Mitgliederversammlung +geplant.} + +\question{Ab wann werden die Räumlichkeiten angemietet?} +\answer{Das kommt auf den Vermieter und den Beschluss an. 1. April oder 1. Mai +oder später ist denkbar.} + +\question{Was ist der Plan, wenn das Geld wirklich alle ist?} +\answer{Dann muss man sich Finanzierungsmöglichkeiten überlegen, oder es läuft +halt langsamer. Wir erwarten keinen stagnierenden Finanzfluss.} + +\question{Kann man die Lüftung ins Frickelraumfenster nachträglich einbauen?} +\answer{Ja, dann kommt ein neues Fenster rein. Der Vermieter muss zustimmen.} + +Nach einer Pause von 20 Minuten wird zuerst über die Anmietung der neuen +Räumlichkeit, die Umsetzung der Muss-Kriterien und die Kündigung der alten +Räumlichkeit abgestimmt, falls keine KO-Kriterien auftauchen. Ein kurzes, +sehr eindeutiges Meinungsbild über den Abstimmungsmodus ergibt, dass eine +einfache Mehrheit zur Annahme des Beschlusses ausreicht. + +\consensus{Falls keine KO-Kriterien auftreten: Anmietung neuer Räumlichkeiten, +Umsetzung der Muss-Kriterien, Kündigung alte Räumlichkeiten} +Es nehmen 19 Mitglieder an der Abstimmung teil, bis auf eine Enthaltung stimmen +alle Mitglieder für die Anmietung, die Umsetzung der Muss-Kriterien, und die +Kündigung der alten Räumlichkeiten. + +Anschließend wird über die einzelnen Optionen abgestimmt. Ein weiteres +Meinungsbild ergibt, dass auch hier eine einfache Mehrheit ausreicht, um einen +Beschluss zu fassen. + +\begin{itemize} + \item \consensus{Dusche und Boiler einbauen} + Für einen Durchlauferhitzer, falls keine Dusche eingebaut wird, stimmen + alle anwesenden Mitglieder. Für eine Dusche stimmen alle anwesenden + Mitglieder bis auf 4 Enthaltungen. Es soll also eine Dusche und ein Boiler + eingebaut werden. + \item \consensus{Farbe an den Wänden} + Für das Streichen der Wände mit Wandfarbe gibt es eine Enthaltung, alle + anderen Mitglieder sind dafür. Die Wände sollen also gestrichen werden. + \item \consensus{Brüstungskanal einbauen, außer in der Küche} + Für den Einbau eines Brüstungskanals im Chillraum, Frickelraum und in der + Werkstatt stimmen alle anwesenden Mitglieder. Es soll also ein + Brüstungskanal in diesen Räumen eingebaut werden. + \item \vote{Netzwerkdosen schon jetzt einbauen}{12}{2}{5} + \enlargethispage{\baselineskip} + Zur Ausstattung des Brüstungskanals mit Netzwerkdosen wird angemerkt, dass + hierfür vermutlich einen Sponsor gewinnen könnte. Die Option kann aber + auch nach dem Umzug verwirklicht werden. Es sprechen sich 12 Mitglieder + dafür aus, jetzt schon Netzwerkdosen einzubauen, 2 Mitglieder sind dagegen, + es gibt 5 Enthaltungen. Die Netzwerkdosen sollen also schon mit dem + Brüstungskanal eingebaut werden. +\end{itemize} + +Für den Mietvertrag gibt es mehrere Optionen. Zum einen könnten wir mit einer +Mindestvertragslaufzeit von 3 Jahren bessere Konditionen erreichen als ohne +Mindestlaufzeit, andererseits können wir nicht abschätzen, was in 3 Jahren sein +wird. Generell wird der Vorstand versuchen, so günstig wie möglich zu +verhandeln, und z.~B. auch ein Sonderkündigungsrecht bei Vereinsauflösung zu +erreichen. Im Endeffekt wird also damit über eine Gesamtmiete von 36$\times$350€ += 12\,600€ abgestimmt. + +Es wird zuerst darüber abgestimmt, ob ein Mietvertrag mit 3 Jahren +Mindestvertragslaufzeit unterschrieben werden soll. Eine überwältigende Mehrheit +der Mitglieder spricht sich dafür aus. Da einige Mitglieder über die +Formulierung des Beschlusses verwirrt sind, wird die Abstimmung wiederholt. + +Zuerst wird nun darüber abgestimmt, ob der Vorstand einen Mitvertrag +unterschreiben soll, der als hartes Kriterium eine Verpflichtung von 3 Jahren +Mindestmietdauer enthält, aber kein Sonderkündigungsrecht enthält. Falls dieser +Beschluss nicht angenommen wird, soll im Anschluss darüber abgestimmt werden, ob +ein solcher Vertrag mit Mindestmietdauer von 3 Jahren ein Sonderkündigungsrecht +für den Fall der Vereinsauflösung enthalten soll. + +\consensus{Mietvertrag mit Mindestemietdauer von 3 Jahren, ohne +Sonderkündigungsrecht} +Es spricht sich die Mehrheit der anwesenden Mitglieder für die erste Option aus, +wobei sich 5 Mitglieder enthalten. Damit entfällt die zweite Abstimmung, und der +Vorstand wird beauftragt, den Mietvertrag mit einer Mindestdauer von 3 Jahren, +aber ohne Sonderkündigungsrecht im Falle einer Vereinsauflösung zu verhandeln. + +Ein Antrag, auch über eine Mindestkündigungsfrist abzustimmen, wird von der +Mehrheit der Mitglieder abgelehnt, da dies zu sehr ins Detail geht. Der Vorstand +wird, wie schon erwähnt, versuchen, möglichst die besten Konditionen zu +verhandeln. + +Insgesamt wurde also nun entschieden, dass etwa 6000€ aus Vereinsmitteln in die +Renovierung der neuen Räumlichkeit fließen werden. Als nächste Schritte wird der +Mietvertrag ausgehandelt und die Zeitplanung verfeinert. Mögliche Sponsoren und +im Voraus zahlende Mitglieder sollen sich beim Schatzmeister melden. + +Eine letzte Frage wird in Bezug auf das neu gegründete FabLab Braunschweig +gestellt. Möglicherweise könnte dieser Verein eine Konkurrenz für uns +darstellen. Es wurde auch schon Kontakt mit ihnen geknüpft, aber wir stellen +aber fest, dass wir das FabLab vorerst keine Relevanz hat, solange sie uns keine +Schlägertrupps vorbeischicken. + + +%%%%%%%%%%% +%% TOP 3 %% +%%%%%%%%%%% +\section{Sonstiges} +Die Keysigning-Party wird aufgrund der fortgeschrittenen Zeit auf einen späteren +Zeitpunkt vertagt. + +\begin{description} + \item[Versammlung geschlossen] um 22:43 +\end{description} + + +%%%%%%%%%%%%% +%% Anhänge %% +%%%%%%%%%%%%% +\appendix + +%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% +%% Vorstellung Space 2.0 %% +%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% +\newcommand{\includepage}[1]{% + \begin{center} + \fbox{ + \includegraphics[% + height=0.38\textheight,% + page=#1,% + bb=29pt 28pt 764pt 591pt,% + clip=true% + ]{images/vorstellung-space2-0.pdf}% + }% + \end{center}% +} +%\newcommand{\anmerkung}[1]{\footnotesize{#1}} +\newcommand{\anmerkung}[1]{#1} + +\cleardoublepage +\section{Präsentation zur Vorstellung des Space 2.0}\label{sec:praesentation} +%\enlargethispage{4\baselineskip} +Mündliche Erklärungen sind nachfolgend zu den einzelnen Folien aufgeführt. + +\includepage{1} +\includepage{2} + +\includepage{3} +\includepage{4} +\anmerkung{Werkstatt für dreckige Sachen, Lackieren etc. ist relativ wichtig. +Größerer Vortragsraum bietet mehr Platz für Vorträge. Schräge Wand durch Türen +und Fenster bedingt, damit wenigstens etwas Licht in die Räume kommt. Wände sind +Trockenbauwände, damit man auch Schrauben reindrehen kann. Vorhandene Fenster +sind etwa auf Bodenniveau. Küche relativ groß geplant als zusätzliche +Chillout-Zone/Sitzecke.} + +\includepage{5} +\anmerkung{Arbeitsaufwand geschätzt ca. 400 Personenstunden, dafür die +Möglichkeit, Infrastruktur nach eigenen Vorstellungen zu schaffen. + +Fenster zwischen Chill- und Frickelraum für mehr Licht im Frickelraum. + +Brüstungskanal mit Anschlüssen für Strom, Netzwerk, etc. + +Wasser/Abwasser: nur je ein zu dünnes Rohr vorhanden, muss verlegt werden; +Boiler oder Durchlauferhitzer für Warmwasser. Planung ist mit Klempner und +Hausmeister gemacht worden, noch ziemlich kurzfristig, möglicherweise Hebeanlage +nötig. + +Bodenbelag Chill- und Frickelraum: Nadelfilz, Bad und Küche: Fliesen. + +Bad: Waschbecken, Dusche, Abzug gegen Gerüche. + +Küche: Dunstabzugshaube inkl. Rohr, gerade wegen Aufenthaltsmöglichkeit in der +Küche wichtig. + +Wände: aktuell nur gemauerte Wand, alte Farbe, Putz bröckelt (Feuchtigkeit?) + +Renovierung alter Space: mindestens zwei Wände streichen, sonst aber relativ +wenig zu tun.} + +\includepage{6} +\anmerkung{Mietvertrag: als Option 3 Jahre Mindestvertragslaufzeit verhandeln, +Vermieter hat so größere Sicherheit, und wir haben höheren Verhandlungsspielraum +und auch Sicherheit, dass wir da bleiben dürfen. + +Verschiedene Optionen denkbar, z.~B. Kündigungszeitraum bei Vereinsauflösung. + +Generell: privates Mietrecht ist für Vermieter schärfer als Gewerbemietrecht, +Mindestvertragslaufzeit ist dort üblich. + +Aktuell noch kein Vertragsentwurf vorhanden, vermutlich aber gleicher Vertrag +wie im aktuellen Space (weil gleicher Vermieter), nur mit 6 Monaten +Kündigungsfrist. + +Keine Mindestvertragslaufzeit steht auch zur Option.} + +\includepage{7} +\anmerkung{Finanzieller Bestand am 16. März 9 Uhr, exkl. danach eingegangener +Mitgliedsbeiträge. Wenn die Pullover weggehen (siehe \ref{sec:pullover}), sogar +noch mehr finanzieller Spielraum. Es gibt ausstehende Mitgliedsbeiträge, +Schatzmeister kann aber mangels Softwareunterstützung nichts zu deren Höhe +aussagen.} + +\enlargethispage{4\baselineskip} +\includepage{8} +\anmerkung{Finanzierungsoptionen: Sponsoren (Vincent hätte vielleicht Kontakt) +oder Mitglieder, die im Voraus zahlen. Bisherige Regelung: soviel, wie noch als +Verpflichtung bleibt, falls alle Mitglieder austreten, wird als Rücklage auf dem +Konto behalten. Diese Reserve wird durch die Renovierung unter Umständen +aufgebraucht.} + +\includepage{9} +\anmerkung{Mitgliedsbeiträge sind der Mittelwert von November 2012 bis Februar +2013, Nebenkosten geschätzt. Versicherung ist noch nicht abgeschlossen, aber +geplant.} + +\includepage{10} +\anmerkung{Modellrechnungen. Beim Austritt von 20 Vollzahlern Defizit auf die +restlichen Mitglieder umgelegt.} + + +%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% +%% Kostenplanung Space 2.0 %% +%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% +\renewcommand{\includepage}[1]{% + \begin{center}% + \fbox{% + \includegraphics[% + height=\textwidth,% rotated by 90° + %width=\textwidth,% + page=#1,% + bb=49pt 37pt 794pt 560pt,% + clip=true,% + angle=90,% + ]{images/kostenplanung-space2-0.pdf}% + }% + \end{center}% +} +\cleardoublepage +\section{Kostenplanung Space 2.0}\label{sec:kostenplanung} +\includepage{1} +\includepage{2} +\includepage{3} + +\subsection{Anmerkungen} +\begin{itemize} + \item grün unterlegte Zahlen sind verifiziert, gelb unterlegte Zahlen sind + aufgrund von Erfahrungen geschätzt. + \item drei Kategorien: + \begin{itemize} + \item "`Muss"': Kriterien, die umgesetzt werden müssen, um einen sinnvollen + Mindestausbau zu erreichen + \item "`Soll"': Kriterien, die optional sind, aber von der Arbeitsgruppe + zur Umsetzung empfohlen werden + \item "`Kann"': Kriterien, die optional sind und zu weiterem Komfort + beitragen + \end{itemize} + Differenz zwischen "`Muss"' und "`Kann"' beträgt knapp 1000€. + \item Zeitplanung berücksichtigt die Materiallieferungen, nicht nur die reine + Bauzeit. + \item nördliche/westliche Außenwand: aktuell unisoliert und feucht, grenzt an + den Chillraum. Soll isoliert werden, Trockenlegung wird mit Vermieter + besprochen. Eine zusätzliche Trockenbauwand davor als Isolation (nicht zur + Kaschierung!) wäre eine elegante Lösung. + \item Bad: wenn Dusche eingebaut wird, dann Boiler, sonst nur einen kleinen + Boiler oder Durchlauferhitzer. Ebenso Fliesen als Wandbelag nur mit Dusche, + sonst nur ein kleines gefliestes Stück ums Waschbecken. Toilette als + Resonanz auf Besichtigung als Muss-Kriterium gewertet (vorhandene Toilette + auf dem Flur ist weit weg und in desolatem Zustand, will man nicht benutzen) + \item Werkzeug: wird von Mitgliedern bereitgestellt + \item Beleuchtung: Preis aufgrund von eBay-Auktionen ermittelt, normale + Büroeinrichtungen. Preis ist Kompromiss zwischen Leuchtstoffröhren und LED. + \item Brüstungskanal ist im Endeffekt wegen der Flexibilität zur Muss-Option + geworden. 20 Steckdosen als Muss, weitere 20 als Soll-Option. + CAT7-Ethernetdosen als Kann-Option, da später auch noch umsetzbar, und WLAN + vorhanden. + \item Küche: ordentliche Arbeitsplatte, Pauschale für Wasseranschluss etc. + \item Bad: 100€ sind ausreichend, Preis für Lüfter verifiziert, mit + Nachlaufautomatik und Abhängigkeit von Lichtschalter +\end{itemize} + +%\enlargethispage{4\baselineskip} +%\includegraphics[height=\textheight]{images/} +%\newpage +%\includegraphics[height=\textheight]{images/Kassenbericht_2012_2.pdf} + +%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% +%% Unterschriften %% +%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% +\cleardoublepage +\section*{Unterschriften} +\vspace{0.7cm} +\noindent Protokollführer: \hrulefill\hfill\phantom{c}\par +\vspace{0.7cm} +\noindent Vorstandsvorsitzender: \hrulefill\hfill\phantom{c}\par +\vspace{0.7cm} +\noindent Stellv. Vorsitzender: \hrulefill\hfill\phantom{c}\par +\vspace{0.7cm} +\noindent Schatzmeister: \hrulefill\hfill\phantom{c}\par +\vspace{0.7cm} +\noindent Beisitzer: \hrulefill\hfill\phantom{c}\par +\vspace{0.7cm} +\noindent Beisitzer: \hrulefill\hfill\phantom{c}\par +%\vspace{0.7cm} +%\noindent Beisitzer: \hrulefill\hfill\phantom{c}\par + +\end{document} diff --git a/images/kostenplanung-space2-0.pdf b/images/kostenplanung-space2-0.pdf new file mode 100644 index 0000000000000000000000000000000000000000..2cb588ed78067122fe51977405b3d7551ea2de69 Binary files /dev/null and b/images/kostenplanung-space2-0.pdf differ diff --git a/images/vorstellung-space2-0.pdf b/images/vorstellung-space2-0.pdf new file mode 100644 index 0000000000000000000000000000000000000000..94e6d187d4aaaf5675c17b0a8134deb02e3e5adb Binary files /dev/null and b/images/vorstellung-space2-0.pdf differ